Viele Schriftstücke sind bei der freiwilligen Feuerwehr Hochfeld nicht vorhanden, da diese Feuerwehr relativ wenig gefordert wurde. Zudem hatten es die in der Feuerwehr tätigen Personen nicht so sehr mit dem Schreiben, sodass wenige Aufzeichnungen getätigt wurden. Sehr viel wurde mündlich bewerkstelligt. Das gesprochene Wort galt und bedurfte keiner schriftlichen Aufzeichnung. Zudem ist festzustellen, dass eigentlich nur Gemeinden mit einem eigenen Lehrer und, oder Pfarrer über eine vielfältige Chronik verfügen, da diese Leute mit dem Schreiben einfach besser bewandert waren. Hochfeld gehörte mit seinen Ortsteilen zur Pfarrei nach Baierfeld. Die Schule befand sich ebenfalls in Baierfeld. Pfarrer und Lehrer wohnten in Baierfeld, womit die Bürger der Gemeinde Hochfeld in schriftlichen Angelegenheiten auf sich gestellt waren.
Das Gründungsprotokoll lautet:
Auf Anregung des um das Feuerwehrlöschwesen im Bezirksamte Donauwörth hochverdienten königlichen Bezirksamtmannes, des hochwohlgeborenen Herrn Baron Robert von Andrian, wurde am
25. November 1894 in Hochfeld
mit Unterbuch und Reichertswies
eine freiwillige Feuerwehr gegründet.
Außer dem oben genannten hochwohlgeborenen Herrn Baron waren am Gründungstage noch anwesend der Bezirksfeuerwehrvertreter Herr Josef Jung, Hofwirt in Kaisheim und das Bezirksausschussmitglied Herr Lang aus Monheim, welch letztgenannte Herren sich ebenfalls um die Gründung verdient machten. Des- gleichen Herr Bürgermeister Josef Unger und der Ökonom Herr Franz Unger, beide in Hochfeld. Die freiwillige Feuerwehr zählte an ihrem Geburtstage 25 Mitglieder, die sich die Hand reichten und versprachen zusammenzuhalten.
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.
Unter der Führung des ersten Kommandanten Kasimir Kundinger aus Hochfeld wurde in guter Zusammenarbeit mit Bürgermeister und Gemeinderat die Wehr aufgebaut.
Trotzdem kam es in den Anfangsjahren der Freiwilligen Feuerwehr Hochfeld immer wieder zu Spannungen, was bewirkte, dass eine ganze Reihe von Mitgliedern aus der Wehr austrat. Dies aber nicht für lange Zeit. Spätestens nach einem Jahr wurde erneut in die Wehr eingetreten. Warum teilweise gleich mehrere Personen aus der Wehr austraten und wer oder was sie dann wieder bewegte in die Feuerwehr einzutreten, kann nicht mehr geklärt werden. Darüber gibt es keine Aufzeichnungen.
Aus diesem Grunde konnte die vorschriftsmäßige Mitgliederzahl von 24 Feuerwehrlern bei der freiwilligen Feuerwehr Hochfeld nicht immer erfüllt werden, was aber dem Verein keinen Abbruch tat. Vom Bezirksamt wurde dies ebenfalls nicht so wichtig genommen. Man war ja froh darüber, dass in solch kleinem Orten überhaupt eine Freiwillige Feuerwehr zustande kam.
Im Jahre 1902 wurde die Feuerwehr dann von Josef Roßmann übernommen. Die Schlagkraft der Wehr wurde von Anfang an durch ständige Übungen gefördert und durch 3-jährige Inspektionen überwacht. Eine erste Inspektion fand schon am 10.05.1903 in Buchdorf statt, mit dem Ergebnis: "Die heutige Inspektion ist in allen Teilen sehr gut ausgefallen. Die drei Wehren Buchdorf, Kaisheim und Hochfeld arbeiteten sehr gut zusammen."
Am 5. Juni 1905 wurde die Hochfelder Wehr zum ersten Mal bei einem Brand gefordert. Mit Spritze und Feuerleiter wurde ein Stadelbrand bei Simon Bauer in Itzing bekämpft. Dies unter der Leitung des Kommandanten Burlefinger Johann aus Unterbuch. Stolz waren die Männer der Hochfelder Wehr, als sie im Jahre 1906 die erste Standartenweihe durchführten. Dann ging es daran ein Feuerwehrhaus zu errichten, damit die damals dürftigen Geräte wie Handspritze, Feuerleitern- und Hacken untergebracht werden konnten.
Unter Kommandant Josef Bader, der die Wehr von 1910 bis 1911 führte, wurde dann am Ortseingang von Hochfeld - aus Richtung Daiting kommend - ein Feuerwehrhaus erbaut.
In diesem Gerätehaus mit einer Länge von 10,5 x 4,5 Metern, war ein 10qm großes Gemeindezimmer integriert. Die Beratungen und Planungen zusammen mit dem Gemeinderat wurden am 3. Juni 1910 aufgenommen. Baubeginn war am 23. August 1911. Bereits am 30. September des gleichen Jahres fand das Werk seine Vollendung. Die Kosten von 1836 Goldmark wurden unter den Ortschaften Hochfeld, Unterbuch und Reichertswies aufgeteilt, wobei es zu Streitigkeiten mit den Unterbuchern kam, da sie den Hauptanteil von 900 Mark bezahlen sollten. Der hohe Betrag wurde mit dem großen Waldanteil der Unterbucher begründet, der zu dieser Zeit noch ein Vermögen darstellte. Die Unterbucher wiederum sahen dies nicht ein, da die Gerätschaften der Feuerwehr in Hochfeld waren.
Wieder unter der Leitung von Kommandant Johann Burlefinger wurde die Wehr am 25.September 1912 nach Bergstetten gerufen. Die Stallungen im Kögl Hof brannten bis auf die Grundmauern nieder.
Während des 100jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Hochfeld gab es in Hochfeld selber nur einen Brand, der am 25. Januar 1914 im Anwesen von Bader Josef ausbrach. Im Motorhaus, das im Stadel untergebracht war, war das Feuer ausgebrochen und hatte zu einem Dachbrand geführt. Festgestellt wurde das Feuer um 5 Uhr. Verständigung der Feuerwehr erfolgte mittels Signal und Trompete. Die Feuerwehr war bereits um 5 Uhr 10M. an der Brandstelle. Mit den Feuerwehren aus Baierfeld, Kölburg und Daiting wurde der Brand erfolgreich bekämpft.
In den Jahren 1919 und 1920 kam es in Baierfeld zu drei Bränden, die alle durch Brandstiftung entstanden. Bei jedem dieser Brände halfen die Feuerwehrler der Hochfelder Wehr mit, das Feuer zu löschen und den Schaden zu begrenzen. Die Wehr stand zu dieser Zeit unter der Leitung des langjährigen und erfahrenen Kommandanten Johann Burlefinger.
Einen besonderen Eingriff musste die Wehr 1934 hinnehmen. In Voraussicht des kommenden Krieges und der daraus zu erwartenden besonderen Benötigung der Feuerwehren wurden diese im ganzen Bereich zur Feuerschutzpolizei umbenannt und der Ortspolizeibehörde unterstellt. Damit war die Freiwilligkeit aufgehoben. Da aber die Ausrüstung der Hochfelder Wehr unzureichend war und die meisten Feuerwehrleute im Krieg waren, wurde die Wehr zur Brandbekämpfung während des Krieges nie eingesetzt, zumindest existieren darüber keine schriftlichen Aufzeichnungen.
Einen spürbaren Aufschwung in jeglicher Hinsicht erlebte die Hochfelder Wehr als 1952 Friedrich Kapfer die Führung übernahm. Er, ein geradliniger, resoluter Mann, legte sehr viel Wert auf Zusammenhalt und Kameradschaft, aber vor allem auf Hilfsbereitschaft. Für ihn, der durch Krieg und russische Gefangenschaft geprägt war, zählte besonders eine eiserne Disziplin. Obwohl mit 99% gewählt, verweigerte er 1960 das Amt des Kommandanten mit der Begründung: Mangel an Löschmaterial.
Zur Anschaffung einer Motorspritze war die Gemeinde Hochfeld noch nicht gewillt, weil eine Einigung der Ortschaften nicht erzielt wurde. Löschhilfe in den Ortsteilen war im Ernstfall nicht gegeben.
Die Motorspritze TS 8/8 wurde dann aber doch gekauft und am 23.11.1961 eingeführt. Damals ist eigentlich etwas Einmaliges passiert. Bei einer Versammlung unter Bürgermeister Reile wurden Angebote von der Firma Metz und der Firma Ziegler vorgebracht. Weil man sich nicht entscheiden konnte, wurde vereinbart, dass die Firma den Zuschlag bekommt, die zuerst den Zuschuss vom Staat erhält. Kommandant Kapfer bestellte dann bei der Firma Metz, während die Gemeinde bei Ziegler unterschrieb. So waren plötzlich zwei Motorspritzen vorhanden, aber nur die Firma Ziegler hatte sich um den Zuschuss bemüht, weshalb der andere Kaufvertrag hinfällig wurde.
Friedrich Kapfer hatte das Kommando wieder übernommen und auch die ersten Leistungstests in Form von Leistungsabzeichen durchgeführt. Unter seiner Leitung wurden auch am 5. Juni 1955 das 60jährige Gründungsfest und die Weihe einer neuen Vereinsfahne ganz feierlich begangen. Die Fahne zeigt auf der Vorderseite die Hochfelder Kirche und trägt die Aufschrift:
Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten. Der Brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
Auf der Rückseite sind Gründungsjahr und Fahnenweihe festgehalten. In der Mitte befindet sich das bayerische Staatswappen. Diese Fahne wurde von Frau Mönch aus Wemding gefertigt. Am 22. August des gleichen Jahres wurde die Hochfelder Wehr beim Stall- und Scheunenbrand von Josef Jung in Baierfeld gefordert.
Johann Gayr aus Unterbuch übernahm dann 1965 die Feuerwehr. Zwanzig Jahre führte er die Hochfelder Wehr. Mit seiner humorvollen Art verstand er es immer, die Feuerwehrler für ihr Amt zu begeistern. Dies war auch notwendig, denn Hochfeld hatte weniger unter der Gewalt des Feuers, als vielmehr unter der Plage des Hochwassers zu leiden. Gewaltige Wassermassen wälzten sich 1965 und an Pfingsten 1970 durch den kleinen an der Ussel gelegenen Ort. Die Floriansjünger bauten Schutzdämme, retteten das Vieh und pumpten Keller aus. So konnte größerer Schaden vermieden werden.
Durch zündelnde Kinder war am 13. Juni 1968 das landwirtschaftliche Anwesen von Georg Vogelmeier aus Baierfeld in Brand geraten. Ein Großbrand, der von der Ortswehr Baierfeld mit Unterstützung der Hochfelder, Buchdorfer und Monheimer Feuerwehr bekämpft wurde.
Im Juli 1970 wurde das 75 jährige Vereinsjubiläum begangen.
Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Sauer zelebriert. Gefeiert wurde in der Maschinenhalle von Feuerwehrkamerad Leinfelder. Mit ein Höhepunkt war der Umzug durch den festlich geschmückten Ort.
Durch Blitzschlag geriet am 18.07.1978 um 04.30 Uhr das landwirtschaftliche Anwesen des Feuerwehrkameraden Burkhard aus Reichertswies in Brand. Stall und Scheune brannten bis auf die Grundmauern nieder. Wohnhaus und Vieh konnten gerettet werden. Der Gottesdienst an Maria Himmelfahrt 1980 war noch nicht ganz zu Ende, als die Sirenen aufheulten und die Feuerwehrkameraden zum Einsatz eilten. In Daiting war der Gebäudetrakt des Landwirtes Weiß in Flammen aufgegangen.
Beim 75jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Baierfeld vom 01 - 03.07.1983 wurde die Patenschaft übernommen. Dazu wurde die 1955 geweihte Fahne renoviert. Diese Patenschaft wurde von den Hochfeldern sehr gern übernommen, verbinden die Orte der beiden Wehren, bedingt durch die Pfarrei, doch so viel Gemeinsames.
Beständig wurde unter Kommandant Hans Gayr an der Ausbildung gearbeitet. Im Abstand von zwei Jahren wurden dann Leistungsprüfungen abgelegt. Aus Altersgründen musste er 1985 sein Amt abgeben. Als Dank für seinen unermüdlichen Einsatz bei der Feuerwehr ernannte ihn die Versammlung zum Ehrenkommandant. Nachfolger wurde sein Sohn Josef Gayr. Das Amt des Vorstandes, das Hans Gayr ebenfalls innehatte, übernahm Heinrich Kugler. Dieses junge Gespann leistete bisher sehr viel.
Doch zunächst musste sich die Wehr beim Brandeinsatz am 14. Mai 1886 in Reichertswies beweisen. Ein Blitzschlag hatte um 02.15 Uhr das Anwesen der Fam. Hanrieder in Brand gesetzt. Durch den schnellen Einsatz der Hochfelder Wehr, und hier vor allem der Reichertswieser, konnte das Vieh gerade noch rechtzeitig gerettet werden. Wenn auch Stall und Scheune ein Raub der Flammen wurden, so konnte doch das angebaute Wohnhaus gerettet werden. Die Wehren aus Daiting, Natterholz und Monheim unterstützten die Hochfelder Wehr. Hier zeigte sich aber auch der Gemeinschaftsgeist der örtlichen Feuerwehr. Nachdem in den Mittagsstunden der Brandplatz von Versicherung und Polizei freigegeben wurde, räumten die Feuerwehrler auf. Am Abend war vom Gebäude, bzw. dessen übriggebliebenen Teilen nichts mehr zu sehen.
Neubau des Gerätehauses
Die nächsten Jahre standen ganz im Zeichen des Gerätehausbaues. Hier zeigte Vorstand Heinrich Kugler seine Tatkraft und sein Können. Nachdem der erste Plan vorlag und bereits genehmigt war, brachte Kugler die Standortfrage nochmals vor. Seine Argumente überzeugten jetzt und im Gemeinderat wurde einer Standortänderung zugestimmt, sodass das neue Feuerwehrhaus am heutigen Standort seinen Platz fand. Von der Stellung des Bauantrages am 11.06.85 an die Gemeinde bis zum Baubeginn am 11.08.1987 war aus dem oben genannten Grund viel Zeit vergangen. Der Abriss des alten Feuerwehrhauses, das wie bereits erwähnt, 1911 gebaute wurde, erfolgte am 01.08.1987.
Umfangreiche Erdbewegungen waren erforderlich. Zudem wurde in diese Maßnahme gleich der Sportplatzneubau einbezogen. Am 22.08.87 konnte dann endlich mit dem Rohbau begonnen werden. Anfang Oktober des gleichen Jahres wurde diese Maßnahme mit dem Dachdecken abgeschlossen. Innenausbau und Außenanlage schoben sich dann doch etwas hinaus.
Die Änderung der Heizanlage von Öl- auf Gasheizung, ein Wunsch von Kugler, nahm allein fast ein Jahr in Anspruch. Heute ist man über diese Änderung sehr glücklich. Obwohl das Gerätehaus schon 1989 fertig war, schob man die Einweihung hinaus bis die Außen- und Grünanlage fertig und eingewachsen war.
Am 08.09.1990 wurde das Feuerwehrhaus in einem festlichen Akt seiner Bestimmung übergeben. Ein in jeder Weise gelungenes Projekt, an dessen Verwirklichung von den Feuerwehrkameraden 3608 freiwillige Arbeitsstunden geleistet wurden. Vorstand Kugler Heinrich leistete allein schon 800 freiwillige Arbeitsstunden. Besonderen Fleiß zeigte auch Weiß Karl aus Hochfeld, der trotz eines Unfalles 355 freiwillige Stunden leistete. Aber auch Ehrenkommandant Gayr Johann sen. half tatkräftig mit. Im großräumig aufgegliederten Geräteraum hat nicht nur der Spritzenanhänger mit einer TS 8/8 viel Platz, sondern auch die übrigen Gerätschaften sind übersichtlich aufgeteilt und angeordnet. 18 Schutzanzüge einschließlich Helm und Gurt sind so angebracht, dass eine sichere und schnellstmögliche Ausrüstung jederzeit möglich ist.
Im Lehrsaal, der durch seine Gestaltung direkt wohnlich wirkt, finden Einsätze, Übungen und Besprechungen einen gemütlichen Rahmen, der manchmal zum Leidwesen der Frauen auch länger in Anspruch genommen wird. Im Keller befindet sich eine modern eingerichtete Küche. Abstellraum und Toiletten runden diesen Bereich ab. Landschaftlich passt sich das Gebäude der Hügellage an und lässt es wie ein Wohnhaus erscheinen. Nur das große Tor auf der Westseite und die darüber befindliche Aufschrift lassen es als Feuerwehrhaus erkennen. Für den Ort Hochfeld nicht nur ein Feuerwehrhaus, sondern auch ein Haus der Zusammenkunft für Besprechungen, Feierlichkeiten, kirchliche oder ortsinterne Versammlungen. Unsere moderne Zeit hatte ja fast überall die Auflösung der örtlichen Gaststätten zur Folge. Eine denkbar ungünstige Situation für die Dorfbewohner und vor allem zum Nachteil der Vereine.
Mit dem Feuerwehrhaus wurde hier eine Lücke geschlossen. In Unterbuch hat der Schnupfverein ein eigenes Vereinsheim und in Reichertswies steht, wenn auch nur bedingt, der Bauwagen zur Verfügung.
An der Ausbildung wird ständig gearbeitet. Jährlich wird eine Vielzahl von Übungen absolviert. Den hohen Leistungsstand beweisen die im zwei-Jahres-Turnus mit Erfolg bestandenen Prüfungen in meistens drei Gruppen beim Leistungsabzeichen.
Die Freiwillige Feuerwehr rekrutiert noch immer aus den drei Ortschaften Hochfeld, Reichertswies und Unterbuch. Der Hauptanteil an Gerätschaften befindet sich natürlich im Feuerwehrhaus in Hochfeld. Um aber im Ernstfall die Zeit zu überbrücken bis das Gerät zur Verfügung steht, befinden sich in Reichertswies und Unterbuch Gerätschaften, die einen Erstangriff ermöglichen.
Der gesellschaftliche Rahmen beinhaltet nicht gerade viele Tätigkeiten. Zusammenkünfte in Form von Informationsveranstaltungen und Grillfesten, stellen schon den Hauptanteil dar. Die Mitgliedschaft beim Schnupfclub Unterbuch, dem ein großer Teil der Feuerwehrkameraden angehört, schränkt diesen Rahmen ein.